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Freundschafts genetische Verbindung? Die schockierende Wahrheit, die Sie nicht glauben werden!

Einführung: Warum fühlen wir uns zu bestimmten Menschen hingezogen?

Haben Sie sich jemals gefragt, warum sich manche Menschen sofort wie lang verlorene Familienmitglieder anfühlen? Oder warum Sie von jemandem, den Sie kaum ertragen konnten, zu unzertrennlichen besten Freunden werden können? Auf der anderen Seite, warum scheinen einige Freundschaften unmöglich zu sein, egal wie sehr Sie sich bemühen? Während viele dies dem „Schicksal“ zuschreiben mögen, könnte die Wahrheit wissenschaftlicher als mystisch sein.

Genetik: Die verborgene Verbindung zwischen Freunden

Gene und Freundschaften: Ähnlicher als Sie denken

Studien zeigen, dass wir oft mehr Gene mit unseren Freunden teilen als mit Fremden. Eine bahnbrechende Studie, die in PNAS veröffentlicht wurde, ergab, dass die genetischen Ähnlichkeiten von Freunden mit denen von entfernten Cousins vergleichbar waren, obwohl sie keine direkten familiären Bindungen hatten. Tatsächlich könnte unsere genetische Verbindung zu Freunden so stark sein wie die von Verwandten, die bis zu vier Generationen voneinander entfernt sind.

Diese Studie, an der über 1.900 Teilnehmer beteiligt waren, ergab, dass Freunde zwar keine direkte Abstammung teilen, aber dennoch einen unerwartet hohen Grad an genetischer Ähnlichkeit aufweisen.

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Forschungs-Screenshot

Wie ähnlich sind wir?

Genetische Merkmale, die uns verbinden

Aus biologischer Sicht hat jeder einen einzigartigen genetischen Code. Doch es stellt sich heraus, dass Sie und Ihr bester Freund viele Ähnlichkeiten teilen könnten. Zum Beispiel könnten Sie beide einen ähnlichen Geruchssinn haben, was erklären könnte, warum Sie sich zu denselben Orten und Erfahrungen hingezogen fühlen. Sie könnten sogar eine gemeinsame Vorliebe für einen bestimmten Geschmack haben, wie den Geschmack von Schokoladenkuchen in einem örtlichen Dessertladen, was eine sofortige Verbindung herstellt.

Andererseits können einige Unterschiede in genetischen Merkmalen, wie denen, die mit dem Immunsystem zusammenhängen, Freundschaften noch stärker machen. Diese genetischen Unterschiede könnten die Gesundheit verbessern, indem sie die Gruppe widerstandsfähiger gegen Krankheiten machen, was weiter beweist, dass unsere Freundschaften Teil eines größeren evolutionären Designs sein könnten, um das Überleben zu sichern.

Freundschaft jenseits der Genetik: Wie wir uns gegenseitig beeinflussen

Essen, Gesundheit und Freundschaft

Wenn Freundschaften sich entwickeln, beginnen Gewohnheiten und sogar die Gesundheit, sich zu spiegeln. Zum Beispiel beginnen Freunde oft, dieselben Lebensmittel zu essen, was sich auf die Ernährung des anderen auswirkt. Eine Studie in Australien zeigte, dass Teenager, die zusammen gesunde Lebensmittel aßen, eher gute Essgewohnheiten beibehielten. Diese kleinen Gewohnheiten können zu erheblichen gesundheitlichen Vorteilen führen, wie z. B. die Wahrscheinlichkeit zu verringern, Mahlzeiten auszulassen.

Das gewichtige Thema der Freundschaft

Gemeinsam zunehmen oder abnehmen

Es stellt sich heraus, dass Freunde oft gemeinsam zunehmen oder abnehmen. Eine Studie im New England Journal of Medicine ergab, dass wenn ein Freund zunimmt, der andere wahrscheinlich auch zunimmt. Tatsächlich ist der „Adipositas-Ansteckungseffekt“ unter Freunden stärker als zwischen Familienmitgliedern oder sogar romantischen Partnern.

Mikrobiome: Die verborgenen Bindungen

Gemeinsame Darmbakterien

Eine der überraschendsten Entdeckungen betrifft die Darmgesundheit. Freunde, die mehr Zeit miteinander verbringen, haben ähnliche Darmmikrobiome. In einer Yale-Studie, die in Nature veröffentlicht wurde, wurde festgestellt, dass enge Freunde 10 % der gleichen Darmbakterien teilten. Diese Ähnlichkeit hilft zu erklären, warum unsere Verhaltensweisen und sogar unsere Immunreaktionen oft synchron sind.

Freundschaft und psychische Gesundheit

Mehr als nur Spaß: Emotionale Vorteile

Freundschaft bringt mehr als nur gemeinsame Erinnerungen; sie bietet lebenswichtige emotionale Unterstützung. Studien zeigen, dass starke Freundschaften helfen, Einsamkeit und Depressionen zu reduzieren, und eine Grundlage für eine bessere psychische und körperliche Gesundheit bieten. Menschen mit engen Freunden haben niedrigere Raten chronischer Krankheiten und neigen sogar dazu, länger zu leben.

Fazit: Freunde sind die Familie, die wir uns aussuchen

Der Satz „Freunde sind die Familie, die wir uns aussuchen“ ist wahrer denn je. Ob durch gemeinsame Genetik oder einfach durch das Verbringen von genug Zeit zusammen, entwickeln wir Bindungen, die familiären Bindungen ähneln. Diese Bindungen bieten uns Unterstützung, Freude und gesundheitliche Vorteile, was Freunde nicht nur zu Begleitern, sondern auch zu einem wesentlichen Bestandteil eines langen und gesunden Lebens macht.

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